Hoyningen Huené, Meisterbildnisse (1932)

Repéré par Mainbocher, le baron Hoyningen-Huene entre chez Vogue en 1924 comme illustrateur. Il peint ensuite des décors pour les séances photos avant de se charger également de la prise de vue. Ses premières photos paraissent dans Vogue en 1926. A la suite d'un différend avec Condé Nast, il quitte Vogue pour rejoindre le Harper's Bazaar en 1935 pour lequel il travaille pendant plus de 10ans.

Dès 1932, un livre consacre son travail sous le titre Hoyningen Huené, Meisterbildnisse - Frauen - Mode - Sport - Kunstler. L'éditeur présente ainsi le livre :
"Was wir hier sehen, ist moderne Kunst, entstanden in der schöpferischen und bewegten Atmosphäre der Pariser Salons.
Hoyningen-Huené wundervolle Bilder zeigen die glückliche Vereinigung klassischen und modernen Lebensgefühls. Ein jedes - ob es nun eine elegante Frau, ein schönes Mädchen, eine markante Persönlichkeit, eine Mode - oder Bewegungstudie, Sport, Tanz oder eine interessante zwanglose Gruppe darstellt - ist von einer seltenen Eigenart und Geschlossenheit der Komposition und erreicht mit den oft einfachsten Mitteln die höchsten künstlerischen Wirkungen.
Bei der Betrachtung dieser Bilder vergiBt man vollkommen die technischen Mittel, mit denen sie gaschaffen wurden. Sie haben die Ausstrahlung eines echten Kunstwerkes.
Dieses Buch is keinesfalls nur ein Buch für den Spezialisten. Seine Schönheit spricht zu jedermann, besonders schon deshalb, weil die Auffassung der Bilder an keine Kunstströmung gebunden ist. Diese Photobilder sind zeitlos schön und werden es bleiben."